Masturbation ist eine Art der Selbstbefriedigung. Die Zahl der Masturbatoren auf der Welt beträgt 100 %. Selbst wenn jemand in seinem Leben nur ein oder zwei Mal masturbiert, tut es jeder. Trotzdem sind viele Menschen sowohl für als auch gegen Masturbation.
Es gibt viele widersprüchliche Informationen über Masturbation – darunter auch einige Mythen und Gerüchte darüber, ob Masturbation schädlich für Ihre Gesundheit und Ihren Geist ist oder positive Folgen hat. Nun, ob Sie masturbieren oder nicht, liegt bei Ihnen und ist Ihre persönliche Entscheidung. Wenn Sie masturbieren, können Sie sicher sein, dass dadurch kein körperlicher Schaden entsteht. Und selbst wenn du es nicht tust, ist kein Schaden an dir; es hängt von Ihnen und Ihren Bedürfnissen ab. Daran ist nichts auszusetzen.
Masturbation und psychische Gesundheit
Masturbation ist eine großartige Möglichkeit und Natur des Menschen, sich selbst zu vergnügen und alleine zu spielen. Es ist ein normaler sexueller Akt.Masturbation ist für viele Menschen eine natürliche und gesunde Art, ihren Körper zu erkunden und zu genießen. Es verursacht keine körperlichen Schäden oder Defekte.
Einige Personen äußern jedoch, dass sie als Folge der Masturbation psychische Probleme haben. Zum Beispiel Angst- oder Schuldgefühle oder andere psychotische Stimmungsstörungen. Und wir diskutieren dieses Thema. Warum leiden manche Menschen aufgrund der Masturbation unter Angstzuständen, psychischem Stress oder anderen psychischen Störungen? Was können Sie tun, um diese Gefühle zu überwinden oder zu beseitigen?
Einige häufige Fakten über die mit Masturbation verbundenen Auswirkungen
- Masturbieren setzt Wohlfühlhormone frei.
- Masturbation ist eine großartige Möglichkeit für Solospiele.
- Selbstvergnügen kann durch Masturbation erreicht werden.
- Sie können einen Orgasmus ohne Partner haben.
Wohlfühlhormone, die durch Masturbation in Ihrem Körper und Gehirn freigesetzt werden:
- Dopamin:
Es ist eines der Lusthormone, die in Ihrem Gehirn ausgeschüttet werden und mit dem Belohnungssystem Ihres Gehirns zusammenhängen; es ist direkt für das sexuelle Vergnügen verantwortlich.
- Endorphine:
Ein weiteres Wohlfühlhormon sind Endorphine. Es ist das natürliche Schmerzmittel Ihres Körpers. Endorphine wirken auch direkt beim Stressabbau, sorgen für Stimulation und verbessern die Stimmung.
- Oxytocin:
Oxytocin wird oft als Liebeshormon bezeichnet und wird allgemein mit sozialer Bindung in Verbindung gebracht. Und spielt auch eine wichtige Rolle bei der sexuellen Erregung oder Aktivität.
In romantischen Momenten wird eine erhebliche Menge Oxytocin ausgeschüttet, was das ultimative Ziel von Orgasmus und Befriedigung begleitet.
- Testosteron:
Es ist ein Hormon, das die sexuelle Aktivität und den Orgasmus vollständig beeinflusst. Dieses Hormon wird von Ihrem Körper und Gehirn ausgeschüttet, um die Erregung, Ausdauer und den Orgasmus beim Sex zu verbessern.Es gibt viele Forschungen und Studien zum Thema Testosteron. Und bei alledem kommt heraus, dass der Mangel an Testosteron sich direkt auf das Geschlecht auswirkt. Wenn die Sekretion geringer ist, ist auch das Verlangen nach Sex geringer.Die richtige Menge Testosteron ist für sexuelle Fantasien unerlässlich.
- Prolaktin:
Prolaktin ist ein essentielles Hormon, das bei Frauen freigesetzt wird. Dieses Hormon spielt eine wichtige Rolle bei der Stillzeit; Wenn eine Frau ein Kind zur Welt bringt, erhöht sich dessen Sekretion, da es für das Stillen des Babys verantwortlich ist. Neben der Milchsekretion verbessert Prolaktin auch Ihre Stimmung und Ihr Immunsystem. Aufgrund seines Mangels gibt es ein Problem bei der Fütterung.
Durch Masturbieren können Sie eine gesunde Menge der oben genannten Hormone aufrechterhalten, weshalb es sich positiv auf Ihre Stimmung, Ihr Immunsystem und Ihre körperliche Gesundheit auswirken kann.
Positive Auswirkungen der Masturbation
Viele dieser Hormone werden während der Masturbation oder beim Geschlechtsverkehr aktiviert, was sich direkt auf Ihre körperlichen, geistigen und emotionalen Aspekte auswirkt und überwiegend positive Auswirkungen hat. Manche Menschen mögen es vielleicht nicht, aber es hat nur sehr wenige Nebenwirkungen und bietet Ihnen viele Vorteile.
Positive und mentale Auswirkungen im Zusammenhang mit Masturbation:
- Masturbation beeinflusst Ihre Stimmung
Zu Zeiten der Erregung oder zu anderen Zeiten wird die Freisetzung von Hormonen wie Dopamin, Endorphinen und Oxytocin, sogenannte „Glückshormone“, mit Stressabbau, Bindung, Entspannung und Erregung in Verbindung gebracht. Darüber hinaus hilft es auch dabei, beim Geschlechtsverkehr oder beim Masturbieren einen Orgasmus zu erreichen. Manchmal fühlt man sich beim Masturbieren etwas besser, wenn man geistig gestört ist oder schlechte Laune hat, und man kann sich konzentrieren oder geistige Stabilität finden.
- Masturbation verbessert Ihren Fokus und Ihre Konzentration
Sie haben wahrscheinlich schon von Post-Nut Clarity gehört. Es ist wichtig zu wissen, dass es sich hierbei um eine Erkrankung handelt, bei der sich Ihr Gehirn nach dem Geschlechtsverkehr (Sex) plötzlich konzentriert fühlt.Die ganze Verwirrung verschwindet für einige Zeit, der abgelenkte Geist beruhigt sich und Sie können sich besser konzentrieren oder entspannen.
Es war schon immer Gegenstand der Forschung und des Studiums, und es gab einige Untersuchungen dazu. Viele Menschen können sich besser konzentrieren, als zu masturbieren und zum Beispiel vor der Arbeit zu masturbieren, zu lesen, sich zu entspannen oder einen Test zu machen. Obwohl es dafür keine hervorragende wissenschaftliche Erklärung gibt, kann dieses Gefühl der Klarheit und Konzentration ein besseres Ergebnis des Gefühls von Entspannung, Konzentration und Glück nach einem Orgasmus sein.
Obwohl es hierzu kaum wissenschaftliche Untersuchungen gibt, gab es viele gesellschaftliche Umfragen dazu, und die meisten der beteiligten Personen gaben zu, dass sie nach dem Masturbieren glücklicher, entspannter und konzentrationsfähiger waren.
- Masturbation kann helfen, Stress, Schmerzen und Angst zu reduzieren
Während der Erregung wird in unserem Gehirn eine Mischung verschiedener Hormone ausgeschüttet; Eines davon ist Oxytocin.
Oxytocin ist allgemein auch als „Liebeshormon, Wohlfühlhormon“ bekannt und wird mit sozialer Bindung und sexueller Erregung in Verbindung gebracht. Nicht nur das, seine Sekretion lindert auch Stress, Ängste und Schmerzen. Auch hierzu wurde viel geforscht und Experten gehen davon aus, dass Oxytocin eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung oder Kontrolle von Stress und Angstzuständen spielt. Darüber hinaus lindert es zusammen mit anderen Hormonen auch Schmerzen. Experten glauben auch, dass Oxytocin den Cortisolspiegel reguliert oder senkt, indem es den Blutdruck senkt. Cortisol ist ein Hormon, das in direktem Zusammenhang mit Stress steht. Seine übermäßige Ausschüttung erhöht Ihren Stress und macht Sie unruhig.
Wenn Sie sich also aufgrund von Überarbeitung, körperlicher Müdigkeit oder psychischem Stress abgelenkt fühlen, ist Masturbation möglicherweise eine bessere Möglichkeit, darüber hinwegzukommen. Wenn man mentalen Stress durch sexuelles Vergnügen loswird, ohne dass es ihm schadet, dann schadet das Masturbieren auch nicht.Dadurch erhalten Sie eine bessere geistige Stabilität sowie körperliches und sexuelles Vergnügen.
- Masturbation kann zu einem schnelleren und tieferen Schlaf beitragen
Wenn Sie masturbiert haben, müssen Sie diese Erfahrung selbst gemacht haben. Es stimmt, dass man nach der Masturbation schnell einschläft und tief schläft. Und viele Menschen masturbieren, um gut zu schlafen, und schlafen dadurch auch gut. Daran ist also nichts auszusetzen. Experten glauben außerdem, dass es gesundheitsfördernd ist, wenn man nicht leichtfertig oder zu viel masturbiert. Und es hilft sehr dabei, Sorgen loszuwerden und gut zu schlafen.
Die Hormone Oxytocin und Endorphine, die während der Erregung ausgeschüttet werden, stehen in direktem Zusammenhang mit der Entspannung. Wenn Sie erregt sind oder einen Orgasmus haben, erhalten Sie Ruhe, Stabilität und gesunden Schlaf. Besonders wenn Sie ängstlich, gestresst oder aus irgendeinem Grund abgelenkt sind, kann Masturbation eine große Hilfe sein.
- Masturbation kann dabei helfen, Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl zu gewinnen
Masturbation ist nicht nur der zuverlässigste Weg, durch Solospiel sexuelles Vergnügen zu erreichen, sondern hilft Ihnen auch dabei, Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl zu gewinnen. Für viele Menschen kann Masturbation eine großartige Möglichkeit sein, Selbstliebe, Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl zu üben, den eigenen Körper besser kennenzulernen und wertvolle Zeit mit sich selbst zu verbringen. Denn Sie lernen Ihren Körper kennen und lernen, Freude zu empfinden, während Sie gleichzeitig entdecken, was Sie glücklich, entspannt und geistig erfolgreich macht. Masturbation und alle oben genannten Aktivitäten können Ihr Sexualleben verbessern.
Wenn Sie aus irgendeinem Grund zu einem Spezialisten oder Sexualtherapeuten gehen, wird Ihnen empfohlen, regelmäßig zu masturbieren. Ja, das stimmt und viele Therapeuten empfehlen es, egal ob Sie Single oder mit einem Partner sind. Zusätzlich zu den körperlichen und geistigen Vorteilen der Masturbation trägt Entspannung dazu bei, das Selbstwertgefühl zu stärken, Stress abzubauen und andere seelische Sorgen zu lindern. Außerdem kann es sich positiv auf Ihr Sexualleben und Ihre sexuelle Befriedigung auswirken.
- Masturbation sorgt für eine hohe Libido und einen gesunden Sexualtrieb
Während ein weiterer Vorteil mit Ihrer Libido zusammenhängt, gibt es Expertenmeinungen und einige Hinweise darauf, dass Masturbieren Ihnen dabei helfen kann, einen gesunden Sexualtrieb aufrechtzuerhalten. Studien haben gezeigt, dass es sich positiv auf den Sexualtrieb, eine positive Sexualfunktion und das allgemeine sexuelle Wohlbefinden auswirkt.
- Masturbation hilft Ihnen herauszufinden, was Ihnen beim Sex gefällt
Masturbieren kann Ihnen helfen, herauszufinden, was für Sie angenehm und aufregend ist, und so Ihrem Partner zu zeigen, was Ihnen gefällt.
Einige negative Auswirkungen der Masturbation
Es besteht kein Zweifel daran, dass Masturbation viele Vorteile hat, aber für manche Menschen auch negative Auswirkungen hat. Wenn Menschen ihre Erfahrungen teilen, teilen sich auch die Meinungen einiger Experten.
Es ist in Ordnung, wenn Sie nicht gerne masturbieren oder nicht. Wenn Sie aufgrund einer Beeinträchtigung oder eines anderen gesundheitlichen Schadens freiwillig auf Masturbation verzichten, ist das normal und vollkommen in Ordnung.
Wenn Sie masturbieren möchten, es Ihnen aber schwerfällt und diese Schwierigkeit Sie am Masturbieren hindert, können Sie sich gerne an einen Arzt oder Sexualtherapeuten wenden.
- Masturbation gilt bei manchen Menschen und Religionen als Sünde:
Es gibt alle möglichen Menschen auf dieser Welt und jeder hat seine Wünsche und Gedanken. Daher betrachten manche Masturbation als eine Erfahrung negativer Emotionen aufgrund sozialer oder spiritueller Erwartungen.
Es gibt einige Religionen, für die Masturbation eine Sünde ist. Manche halten es für getrennt von sexuellen Gefühlen oder sexuellem Vergnügen. In einigen Religionen und Gesellschaften gibt es auch viele soziale Stigmatisierungen, die mit Masturbation in Verbindung gebracht werden. Sie glauben, dass Frauen nicht masturbieren sollten, da Masturbation ihrer Meinung nach sehr schmutzig und unmoralisch ist.
- Es ist ein Aberglaube, dass Masturbation zur Blindheit führt:
Es gibt ein berühmtes Sprichwort: Je mehr Münder, desto mehr Dinge. Die Menschen auf dieser Welt stellen der Wissenschaft und der sozialen Erfahrung ein anderes Narrativ gegenüber. Vielleicht haben Sie das auch schon gehört, und viele Leute hören das Gerücht, dass Masturbation blind macht. Oder masturbierende Frauen, zusätzlich zu dicken Haaren an Händen, Füßen, Bart-Schnurrbart. Es hat zwar nichts mit der Wahrheit zu tun. Diese Dinge werden vor allem Teenagern von Menschen eingeimpft.
- Die Masturbatoren werden kriminell oder ekelhaft:
Viele Menschen glauben, dass Masturbatoren oder exzessive Masturbatoren Kriminelle sind. Und sich abscheulichen Taten hingeben. Zwar gibt es dafür keinen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Beweis. Auch akzeptieren Experten nicht, dass Masturbatoren geistig schwach sind.
Es ist völlig falsch. Viele glauben, dass masturbierende Menschen Opfer von Angst, Stress und Selbsthass sind. Es entbehrt jedoch jeder wissenschaftlichen Grundlage. Im Gegenteil: Es gibt von Experten oder wissenschaftlichen Erkenntnissen, dass Masturbation dabei hilft, Stress und Ängste abzubauen. Abgesehen davon ist es jedoch völlig normal, wenn Sie aufgrund Ihrer persönlichen Überzeugungen auf Masturbation verzichten möchten. Wenn Sie sich von Masturbation fernhalten und geistig oder emotional beeinträchtigt sind, müssen Sie Ihren Arzt, Facharzt oder Sexualtherapeuten aufsuchen. Er kann Ihnen helfen, diese Sorgen und Hindernisse loszuwerden.
Einige nützliche Vorteile der Masturbation von Experten
Während laut einer Studie Masturbation bei manchen Menschen Angst auslösen kann, masturbieren andere als eine Möglichkeit, Stress abzubauen und Ängste zu reduzieren. Allerdings haben nur wenige Studien den Zusammenhang zwischen Masturbation und Selbstvergnügen, einschließlich Angstzuständen, untersucht.
● Masturbation hilft Ihnen, sich zu entspannen.
● Lindert sexuelle Spannungen.
● Reduziert Stress.
● Bringt Spannung.
● Verbessert die Stimmung.
● Verbessert den Schlaf.
● Hilft beim Erreichen des Orgasmus.
● Hilft, besseren Sex zu haben.
● Hilft Ihnen, sich glücklicher zu fühlen.
● Hilft zu wissen, was Sie beim Geschlechtsverkehr und in der körperlichen Beziehung brauchen.
● Lindert Krämpfe.
● Schmerzen beseitigt.
● Trägt zur Steigerung der Anzahl sexueller Sitzungen bei.
Einige Nebenwirkungen der Masturbation
Masturbation hat keine körperlichen Nebenwirkungen und ist nicht schädlich für Ihren Körper, solange Sie nicht viel Kraft anwenden. Oder üben Sie nicht zu viel Druck auf die Vagina oder den Penis aus.
Es ist weder wissenschaftlich bewiesen noch sind sich Experten einig, dass diese Schuld- oder Angstgefühle in direktem Zusammenhang mit Masturbation stehen. Einige Leute glauben jedoch, dass es einige Nebenwirkungen hat.
Zu den häufigsten und schwerwiegendsten Nebenwirkungen der Masturbation gehören:
● Süchtig werden: Ja, manche Menschen sind tatsächlich Opfer einer Masturbationssucht und beginnen sogar auf unerwünschte Weise zu masturbieren, wenn sie keine Masturbation brauchen. Manche Menschen, die häufig masturbieren, geben zu, dass es für sie schwierig ist, mit der Masturbation aufzuhören oder ihre Häufigkeit zu reduzieren.
● Übermäßiges Masturbieren kann Ihre Stimmung und Ihre alltäglichen sexuellen Aktivitäten beeinträchtigen.
● Übermäßige Masturbation kann die Lust am Sex verringern.
● Übermäßiges, kraftvolles Masturbieren kann das Gewebe des Penis oder der Vagina schädigen.
● Verminderte Libido.
● Gefühl vaginaler Trockenheit.
● Dyspareunie, bei der beim vaginalen Eindringen Schmerzen auftreten.
● Postorgasmisches Syndrom. Es handelt sich um eine wenig bekannte Erkrankung, bei der ein Mann mit Penis nach der Ejakulation Probleme verspüren kann.
● Wenn Sie ein sexuelles Trauma erlebt haben, könnte das Masturbieren Sie stören.
Ist Masturbation schädlich für Sie?
Nein, Masturbation schadet Ihnen im Allgemeinen nicht. Vorausgesetzt, Sie tun es regelmäßig. Fühlen Sie sich frei, dies zu tun, wenn es Ihnen Spaß macht. Aber wenn es Ihnen keinen Spaß macht, fühlen Sie sich nicht unter Druck gesetzt, zu masturbieren. Es liegt wirklich an Ihnen, ob Sie es tun möchten oder nicht.
Schlussfolgerung
Masturbation ist eine einfache und häufige sexuelle Aktivität. Es ist auch eine sichere und einfache Möglichkeit, Ihren Körper zu erkunden, sich selbst zu befriedigen und sexuelle Spannungen abzubauen. Wenn Ihnen Masturbation Sorgen bereitet, sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Gefühle, die Sie beim Masturbieren verspüren. Gemeinsam mit Experten können Sie daran arbeiten, negative Gedanken zu stoppen. Sie können auch lernen, positive, gesunde und befriedigende Masturbation zu teilen. Masturbation ist eine gesunde und angenehme Aktivität, die es Ihnen ermöglicht, sexuelles Vergnügen privat zu genießen. Es ist in erster Linie ein Eckpfeiler vieler sexueller Verhaltensweisen.
Wenn Sie sich schuldig fühlen, Ekel haben oder Angst vor dem Masturbieren haben, sprechen Sie mit einem Fachmann, Arzt oder Sexualtherapeuten über Ihre Gefühle. Sie können Ihnen dabei helfen, eine gesündere Sicht auf das Selbstvergnügen durch Ihre Emotionen zu erlangen.
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